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Surfer auf den Kanaren

Die Kanarischen Inseln

Sonne, Meer und pure Lebensfreude!

Die Kanaren werden auch als Inseln des ewigen Frühlings bezeichnet. Hier gibt es Sonne satt und dies das ganze Jahr über, romantische Küsten, feine Sandstrände, charmante Dörfer sowie einmalige Vulkanlandschaften. Die bekannten Reiseziele Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura und Teneriffa oder eher die kleineren und unbekannten Inseln La Palma, Fuerteventura und El Hierro stehen den Urlaubern zur Wahl. Kanarische Inseln sind vulkanischen Ursprungs und trotzdem weist jede Insel erhebliche geographische Unterschiede auf. Das ganzjährig angenehme Klima verdanken die Inseln ihren Beinamen als „Inseln des ewigen Frühlings“, das für viele Touristen ausschlaggebend ist die Ferien auf einer dieser abwechslungsreichen Inseln zu verbringen. Neben Badeferien und Strandferien mit der Familie bieten die Kanaren jede Menge Kultur, abwechslungsreiche Natur, Wassersport, Golf und Tauchen. Entdecke die Kanarischen Inseln so wie sie sind.

Die sieben Inseln der Kanaren

Lassen sie sich überraschen

Fuerteventura

Fuerteventura

Wind und Strand

Gran Canaria

Gran Canaria

Minikontinent

Teneriffa

Teneriffa

Ewiger Frühling

Lanzarote

Lanzarote

Ferien geniessen

La Palma

La Palma

Grünes Paradies

La Gomera

La Gomera

Die wilde Insel

El Hierro

El Hierro

klein aber fein

Gran Canaria - der schöne Minikontinent

Kanarische Inseln wie Gran Canaria sind das optimale Ferienparadies für alle Touristen, denn die kanarische Insel bietet alles was das Herz begehrt. So lädt hier die schöne Hauptstadt Las Palmas mit ihren Cafés, Boutiquen, Einkaufszentren und Restaurants zum Schlendern, Shoppen und Feiern ein. Vor allem die Calle Mayor de Triana im bekannten Stadtteil Triana ist besonders zu empfehlen. In der ausdrucksvollen Altstadt von Vegueta reihen sich die Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel das Museo Canario, welches das Leben der Bevölkerung zeigt, aneinander und auch die Playa de Las Canteras und die Copacabana, bietet viele Wassersport- und Bademöglichkeiten. Neben dem berühmten Stadtstrand finden sich auf Gran Canaria viele Traumstrände. Hierunter befinden sich auch der Strand von Maspalomas, welcher direkt an den gleichnamigen und bekannten Dünen liegt und welche das Wahrzeichen der Insel sind. Vor allem im Süden dieser Insel lockt der Tourismus. Die Hochburg Gran Canarias ist zugleich die Playa del Inglés an der südlichen Küste, wo das Nacht- auf das Strandleben trifft. Vor allem Familien mögen hier die Sandstrände, welchen einen flachen Einstieg in das Meer ermöglichen, für ausgiebige Badeferien.

Die Dünen von Maspalomas auf Gran Canaria
Teneriffa Strand

Sonne geniessen auf Teneriffa

Teneriffa ist eine der Lieblingsinseln der Schweizer und zugleich die Insel mit vielen Gesichtern. Diese ist mit einer Fläche von 2034,38 Quadratkilometern die größte Insel der Kanarischen Inseln. Aus dieser erhebt sich zugleich der höchste Berg Spaniens, der der Pico del Teide mit 3718 Metern, welcher ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen und Aktivurlauber aus aller Welt ist. Auch sonst fasziniert die Insel Teneriffa mit ihrer großen Vielfalt. Der Süden der Insel ist trocken und überzeugt mit seinen reinen Sandstränden. Der Norden ist grün und wild zerspalten. Hier finden sich das beeindruckende Anagagebirge, welches sehr dicht bewachsen und oft meist Nebelschwaden eingehüllt ist. Auf Teneriffa erwartet die Touristen und Feriengäste eine Pflanzenvielfalt, sodass Naturfreunde hier auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen. Meterhohe Kakteen, Birkenfeigen, Lorbeerwälder, Birkenfeigen, Drachenbäume, Birkenfeigen und kanarische Kiefern erwarten die Touristen hier. Der Teide-Natternkopf ist ein ganz besonderes Highlight auf der Insel Teneriffa. Über 40 expatriierte Naturschutzgebiete besitzt die Insel und dies sind fast 50 Prozent der gesamten Fläche Teneriffas, die geschützt ist. Somit ist Teneriffa genau das passende Urlaubsziel für Wanderer und Naturliebhaber. Wer hier den Pico del Teide besteigen möchte, der sollte sich aber im Vorfeld eine kostenlose Genehemigung der Verwaltung einholen, denn hier besteht ein Personenlimit, um auf den höchsten Berg Spaniens steigen zu können. Wandern sollten Urlauber hier auch an der Masca-Schlucht, aber nur mit einer guten Ausrüstung. Hier erwarten die Reisenden fantastische Ausblicke. Danach kann es direkt nach Los Gigantes gehen, wo eine spektakuläre Steilküste auf die Besucher wartet und sie sogar Wale und Delfine beobachten können. Die Playa de los Guíos befindet sich am Randa der Klippen und sie überzeugt mit dem schwarzen Sand und spannenden Ausblicken. Schöne Ferien auf Teneriffa!

Viel Sand, Wind und Meer - Fuerteventura

Fuerteventura ist die zweitgrößte kanarische Insel und bekannt für die weißen und traumhaften Sandbänke und Strände, die das absolute Karibikfeeling versprechen. Insgesamt 150 Kilometer laden zu Badeurlaub und Wassersport ein – besonders im Osten und Süden der Insel. Zu den schönsten Sandstränden gehören die Playa de Sotavento mit dem Abschnitt Risco del Paso sowie die Playa del Castillo. Kanarische Inseln wie Fuerteventura haben einiges zu bieten, auch wenn dies vielen Urlaubern beim ersten Blick gar nicht so vorkommt. Die Insel, welche Afrika sehr nahe liegt, ist recht flach und hat eine karge und braungelbe Vulkanlandschaft auf. Geprägt ist das Bild Fuerteventuras durch die vielen kanarischen Windmühlen. Die Insel Fuerteventura war einst die Insel der starken Winde. Besonders viel Grün ist auf dieser Insel nicht zu sehen. Viele Pflanzen haben sich der Natur und dem trockenen Klima hier angepasst und so findet ihr hier aber die Kandelaberwolfsmilch, der Feigenkaktus, Mimosen und Tamarisken.

Auch sonst gibt es auf Fuerteventura einiges zu sehen, zum Beispiel die Dünen im Parque Natural de las Dunas de Corralejo. Corallejo ist mit den vielen Restaurants, Geschäften und Bars die Touristenhochburg. Hier befindet sich auch das größte Dünengebiet der kanarischen Inseln und der Strand von Corralejo mit klarem und türkisblauem Wasser. Von Corralejo aus erreichen die Urlauber die Nachbarinsel Lanzarote mit dem Schiff und auch die unbewohnte Insel Lobos, die mit dem Boot angefahren wird. In Fuerteventura sind Touristen während ihrer Ferien am besten auf dem Wasser sportlich unterwegs. Ob Kayakfahren, Surfen, Schnorcheln oder Jetski und Kiten – bei einer Wassertemperatur von 22 Grad ist dies sehr angenehm. El Cotillo ist hier ein schläfriges Örtchen, welches bei Surfern sehr bekannt ist. Bei den Geübten ist auch der abgelegene Strand von Cofete besonders beliebt. Ebenso ist der Westen dieser Insel für seine rauen Küsten und abenteuerlichen Gesteinsformationen bekannt, weniger aber für die Badestrände, da hier gefährliche Strömungen herrschen.

Dünen von Corralejo auf Fuerteventura
El Papagayo Playa auf Lamzarote

Lanzarote - der Geheimtipp für Meer und Ferien

Lanzarote scheint oft wie eine andere Welt. Die Insel ist wild, mystisch und marsähnlich. Urlauber, die finden, dass Fuerteventura zu wenig grün ist, kann auf Lanzarote viel mehr erleben. Die beeindruckende und karge Kraterlandschaft sorgt für viele Naturspektakel und auch für wenig grüne Natur. Es stehen 40 Prozent der gesamten Insel unter Naturschutz und diese sind nicht bebaubar. Die Insel Lanzarote wird auch die schwarze Perle aller kanarischen Inseln genannt und die Urlauber bekommen den vulkanischen Ursprung hier in aller Deutlichkeit zu spüren. Insgesamt 100 Vulkane sind hier über die Insel quer verteilt. Brodelnde und 100 Grad heiße Reste von Magma liegen nur einige Meter unter der Oberfläche und sorgen dafür, dass Urlauber an einigen Stellen selbst die Wärme der Erde zum Grillen verwenden können. Außer diesen Feuerbergen finden sich auf der Insel schöne Lavastrände, zum Beispiel der Playa del Charco de los Clicos. Dies ist ein pechschwarzer Lavasand im Südwesten von Lanzarote, welcher nicht zugänglich ist, aber dafür abenteuerliche Ausblicke bietet. Auf der Insel Lanzarote gibt es auch viele Strände mit hellem Sand. Hierzu gehört der gutbesuchte Playa Flamingo und die Bucht Playa de la Cera, die sich im Naturpark Los Ajaches befindet. Die bekannteste Sehenswürdigkeit auf dieser Insel ist der Timanfalya Nationalpark mit den vielen Lavafeldern. Hervorragende Impressionen bietet zudem die Weinstraße durch La Geria. Dies ist das größte Weinanbaugebiet auf den kanarischen Inseln. Zudem befindet sich hier Europas größtes Unterwasser-Museum, dessen Plastiken des Künstlers deCaires Taylor nur in einem Tauchgang zu sehen sind.

Die schöne Insel - La Palma

La Palma wird auch Insel der Sterne genannt und verspricht sehr viel Romantik. Wenn es auf dieser Insel Nacht wird, dann verwandelt sich der Himmel zu einer wahren Sehenswürdigkeit und hier kann sogar die Milchstraße erkannt werden. Auf dieser Insel wird es so wirklich dunkel, denn es gibt keinerlei künstliches Licht. Zudem wird die Sternenbeobachtung durch die Besiedlung dieser kleinen Insel sowie der Lage über 2000 Meter begünstigt. Somit gilt La Palma als einer der besten Plätze auf der Welt, um Sterne zu sehen. Seit dem Jahre 2012 trägt diese Insel zudem die Auszeichnung Unesco-Starlight Reserve und hier drängen sich viele Sternwarten. Dazu gehört auch eine der leistungsfähigsten Sternwarten auf der Welt, die Sternwarte Roque de Los Muchachos. Noch romantischer kann es im Nationalpark Caldera de Taburiente sein. Hier kann auch gezeltet werden. Dieser ist für seine schönen Kiefernwälder, Wasserfälle und Bäche bekannt. 40 Prozent der Insel La Palma ist mit Wald bedeckt, weswegen diese auch als Isla Verde –grüne Insel – bezeichnet wird. Somit verspricht La Palma Natur und Ruhe pur und ist ein wahres Wanderparadies und weniger für die Strände bekannt, wobei es auch Naturschwimmbecken, Badebuchten und schwarze Strände gibt, dessen Sand aus Vulanen entsprungen ist. Dies ist zum Beispiel der Strand von Puerto Naos. La Palma ist die passende Insel für Feriengäste, Urlauber und Reisende, die schon immer die Milchstraßen sehen wollten, gerne romantische Urlaube mit dem Partner verbringen möchten und einfach die Rhe lieben.

Puerto Nao Strand auf La Palma
La Gomera - Kanarische Inseln

La Gomera - die Perle im Atlantik

La Gomera ist als die zweitkleinste Insel der Kanaren vor allem durch das Hippie-Flair bei Individualreisenden und Aussteigern bekannt. Diese Insel hat keinen Flughafen und die Anreise erfolgt daher über die Fähre von der benachbarten Insel Teneriffa. Das grüne La Gomera ist vor allem als Wanderinsel verschrieben. Ein 650 Kilometer langes Netz an Wegen erwartet die Urlauber hier. Es herrschen große Höhenunterschiede von mehr als 1000 Metern mit verschiedenen Vegetationszonen. Während jener bei Wanderern beliebte nördliche Teil fruchtbar und grün ist, finden sich im trockenen und kargen Süden die schönen Strände, wie zum Beispiel die Playa de Santiago.

In dem schönen Zentrum der Insel verzaubert der Garajonay Nationalpark mit dem 1000 Jahre alten und immergrünen Lorbeerwald, welcher auch als Nebelwald bezeichnet wird. Hier wachsen etwa 15 unterschiedliche Lorbeerarten, welche bis zu 30 Meter groß werden können. Dieser wunderschöne Feuchtwald fasziniert mit der märchenhaften Atmosphäre. Hier ist alles mit Moos bedeckt und viele Wasserquellen und Schluchten warten hier auf die Besucher. Das legendäre Tal des Königs – das Valle Gran Rey – ist ein bekanntes Ziel für Urlauber. Mit den Terrassenfeldern, dem großen Strand und den Palmen bietet dieser Ort ein beeindruckendes Panorama. Das schönste Dorf von La Gomera liegt direkt an der Küste im nördlichen Teil der Insel. Agulo ist ursprünglich und es überzeugt mit den faszinierenden Kolonialbauten. Das Highlight ist hier der Mirador de Abrante. Dies ist eine sieben Meter lange mit einer verglasten Aussichtsplattform, welche direkt auf das liebenswürdige Agulo blicken lässt.

EL Hierro - eine Inspiration

Die jüngste und kleinste Insel der Kanaren ist EL Hierro. Diese ist mit den etwa 10.000 Einwohnern auf etwa 270 Quadratkilometern eher spärlich besiedelt und viele hiervon leben nicht dauerhaft hier. Die Insel El Hierro ist ursprünglich und vom großen Tourismus verschont geblieben. Diese Insel wird auch die Vergessene genannt, denn hier ist die Zeit stehengeblieben. Es gibt hier keine Autobahnen oder Einkaufszentren und Vergnügungsparks. An einigen Orten gibt es auch keinen Handyempfang. Somit ist EL Hierro die optimale Insel für entspannte und einsame Ferien, in denen die Reisenden und Feriengäste richtig abschalten können. Von Gran Canaria und Teneriffa aus kommen die Touristen mit der Fähre hierher. Die Natur ist auf der Insel die Hauptsehenswürdigkeit. Obwohl es hier keine typisch langen Sandstrände gibt, finden sich auf dieser kleinen Insel viele Meerwasserschwimmbecken. Dazu gehört das Charco Azul – ein abenteuerliches Naturschwimmbad, das im blauen Meer eingebettet ist und sich in der Vulkanlandschaft befindet. Die Insel gilt mit dem klaren Wasser und den großen Sichten als Taucher-Mekka auf den Kanaren und so haben Urlauber hier die Möglichkeit neben Hammerhaien, Walhaien, Delfinen und Trompetenfischen zu schwimmen.

El Hierro - Kanarische Inseln

Kanarische Inseln

Es gibt was zu entdecken

Strand auf den Kanarische Inseln

Wenn es um die schönsten Sehenswürdigkeiten geht, reihen sich vor allem die Dünen von Gran Canaria ein. So erstreckt sich jene unter Naturschutz stehende Landschaft mit den Dünen über 6 Kilometer der Strandgebiete entlang von Playa del Inglés und Maspalomas.

Landschaftliche Gipfelpunkte finden sich vor allem in der Bergwelt von Gran Canaria mit dem Roque Nublo, welcher durch seine Form an einen Finger erinnert. Sehenswert ist zudem der Naturpark Bandama mit seinem Pico de Bandama. Das System der Höhlen von Cenobio de Valerón besteht aus mehr als 290 Höhlen, die die Guanchen aus dem Tuffstein geschlagen haben. Diese Höhlen waren einst Getreidespeicher. Ein schönes Familienerlebnis ist der Palmitos Park, dessen wunderschöne Landschaft von kleinen Seen und Oasen durchzogen ist. Hier fühlen sich vor allem exotische Pflanzen, Palmen, Vögel, Delphine und Schmetterlinge wohl. Jeden Tag finden viele Shows in diesem Park statt.

Fuerteventura besticht vor allem durch seine weite Strandlandschaft. Ein wahres Highlight, das zu den bedeutenden Sehenswürdigkeiten zählt, ist der bekannte Dünenpark Corralejo. Wer nach einem Strandvergnügen auf der Halbinsel Jandia ein Sightseeing erleben möchte, dem soll die mysteriöse Villa Winter bei Cofete empfohlen werden, um deren Vergangenheit zu erkunden. Sehenswürdigkeiten auf Lanzarote sind ebenfalls vielfach zu erleben. Kunst und Landschaft verschmelzen auf Lanzarote miteinander. Die Werke des bekannten Inselkünstlers Manrique zählen zu wahren Magneten für Besucher.

Als eine der größten Kanaren Sehenswürdigkeiten zeigen sich die Feuerberge im Nationalpark Timanfaya. Der Nationalpark im Südwesten der Insel gilt als umfangreichste Vulkanlandschaft der Erde, die Vulkane werden als Feuerberge bezeichnet. Die surreale Mondlandschaft versetzt die Urlauber in andere Sphären. Der Krater El Golfo, die Salinas de Janubio, das Tal der Tausend Palmen und der Lavatunnel Cueva de los Verdes zählen ebenfalls zu den landschaftlichen Highlights auf Lanzarote.

Die Kanarischen Inseln wie La Gomera, La Palma und El Hierro stellen landschaftlich für sich betrachtet faszinierende Sehenswürdigkeiten dar. So hat jede Insel reizvolle Punkte und Sehenswürdigkeiten zu bieten. Auf La Palma beeindrucken vor allem der Nationalpark Caldera de Taburiente und der Naturpark Cumbre Vieja in erster Linie die Wanderer und Naturfreunde, es finden sich viele Wegrouten, um die Liebenswürdigkeiten der Vulkanberge zu erkunden. Viele kleine Museen erzählen die Geschichte von Handwerkskunst und Landwirtschaft und sehr interessant ist La Palma als archäologische Stätte der Guanchenzeit. Auch der Kulturpark La Zarza y La Zarcita ermöglicht einen Höhlenkomplex mit imponierenden Felsritzzeichnungen.

Strand auf den Kanaren

Das Wetter und Klima der Kanaren

Die Temperaturen der Kanaren bewegen sich zwischen 20 und 30 Grad Celsius und sind daher recht heiß. Das Klima der Kanaren ist damit subtropisch und sehr trocken.In den Monaten von April bis Oktober regnet es hier kaum, jedoch durch die Lage dieser Inseln im Atlantik weht zumeist ein angenehmer Wind, welche das trockene Klima erträglich und recht angenehm macht. An etwa 300 Tagen im Jahr scheint hier die Sonne und auf der Insel Gran Canaria an 320 Tagen im Jahr. Zudem sind Fuerteventura und Lanzarote die am dichtesten am Kontinent Afrikas liegen, die wärmsten Inselgruppen der Kanaren. Diese beiden Inseln haben das ganze Jahr über für jede Aktivität die optimale Reisezeit. Der August ist auf den kanarischen Inseln der wärmste Monat und mit Durchschnittstemperaturen von 29 °C sehr warm. Der kälteste Monat ist der Januar, aber hier steigt das Thermometer immer noch auf 20 Grad Celsius. Die Wassertemperaturen liegen das ganze Jahr zwischen 18 und 23 Grad Celsius. Um die beste Reisezeit für den Urlaub auf den Kanaren zu bestimmen, müssen sich Urlauber nur entscheiden, ob sie bei sommerlichen Temperaturen in der Sonne baden oder in einem frühlingshaften Ambiente die Insel in der Nebensaison entdecken möchten. Lanzarote hat mit maximal 4 Niederschlagstagen in den Monaten Dezember und Januar sowie Höchsttemperaturen von 21 Grad Celsius in den Wintermonaten ein sehr trockenes Klima. Schöne Ferien!